HVMV weibliche Jugend C

11. Spieltag

SV Eintracht Rostock – SV Grün Weiß Schwerin 20:32 (11:16)

Stark verbessert: Unsere weibliche Jugend C zeigt gegen Schwerin großen Fortschritt


Am Samstag kam es in der heimischen Sporthalle Schmarl zum erneuten Aufeinandertreffen unserer weiblichen Jugend C mit dem Team aus Schwerin. Nachdem das Hinspiel in Schwerin mit 36:10 deutlich verloren ging, war klar, dass es eine anspruchsvolle Aufgabe werden würde. Doch dieses Mal zeigten die Mädels, wie viel sie seitdem dazugelernt haben, und präsentierten sich in einer deutlich besseren Verfassung. Trotz einer 20:32-Niederlage konnten sie mit einer starken Leistung überzeugen.


Von der ersten Minute an war zu spüren, dass die Mädels hochmotiviert waren, dem Favoriten Paroli zu bieten. Mit mutigem Offensivspiel und einer engagierten Abwehrleistung hielt unser Team die Partie lange offen. Immer wieder fanden sie Lücken in der gegnerischen Defensive und verwandelten ihre Chancen sicher.

Auch wenn Schwerin zur Halbzeit mit 16:11 führte, zeigten unsere Spielerinnen eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Hinspiel. Sie standen kompakt in der Abwehr und konnten sich mit sehenswerten Treffern belohnen.


In der zweiten Halbzeit ließ sich unser Team nicht hängen und spielte weiter mit vollem Einsatz. Besonders in der Offensive gelangen immer wieder schöne Kombinationen, die zu Torerfolgen führten. Allerdings zeigte Schwerin seine Klasse und nutzte jede kleine Unaufmerksamkeit konsequent aus, um den Vorsprung auszubauen.


Trotz der wachsenden Belastung und mehrerer Unterzahlsituationen gaben unsere Mädels nicht auf und kämpften bis zur letzten Sekunde. Der Endstand von 20:32 spiegelt zwar die Stärke des Gegners wider, zeigt aber auch die Fortschritte, die unser Team gemacht hat.


Der Vergleich mit dem Hinspiel zeigt deutlich, wie sehr sich unsere Spielerinnen weiterentwickelt haben. Sie haben bewiesen, dass sie sich auch gegen starke Gegner nicht verstecken müssen und mit Teamgeist, Leidenschaft und harter Arbeit viel erreichen können.


Wir sind stolz auf diese Leistung und blicken zuversichtlich auf die kommenden Spiele. Mit dieser Entwicklung und dem unermüdlichen Einsatz wird der nächste Erfolg sicher nicht lange auf sich warten lassen.


Es haben gespielt: Im Tor, Samira Härtge; Lotta Klafehn, Greta Bludovsky (1), Lotte Klaer, Lotte Scholz (6), Johanna Sophie Richter (1), Mia Marie Voß (5), Julia Amalia Riebe (1), Aliyah-Sophie Brandt (6, 2/2), Käthe Qualmann